Liebe Paradiesgärtner*innen,
ein paar Menschen vom Fluss-Land haben sich Gedanken über solidarische Beteiligungsmöglichkeiten gemacht und die Überlegungen wollte ich mal stellvertretend hier an alle weitergeben:
Wir haben überlegt, ob es eine Möglichkeit gäbe in der nächsten Saison eine (oder zwei?) Parzellen auf solidarischer Basis für Menschen mit Fluchthintergrund zur Verfügung zu stellen. Das könnte zB so aussehen, dass alle Parzellen ein paar Euro mehr kosten würden und dafür Menschen, die nicht über die gleichen ökonomischen Ressourcen verfügen die Möglichkeit hätten, sich nachhaltig zu ernähren. Wir fänden es richtig schön, einen Begegnungsraum zu öffnen, der sich über gemeinsames Gärtnern gestaltet, und zudem sinnvoll die Ressourcen, über die verfügt werden solidarisch zu teilen. Was denkt ihr?